Drei Jahre zu Hause mit Kind – würde ich es wieder tun?

IMG 2932Das eigene Kind drei Jahre zu Hause betreuen ist eine Aufgabe. In der Gesellschaft wird das häufig nicht so wahrgenommen. Nicht jeder hat überhaupt die Wahl oder den Wunsch dazu. Dennoch können viele Mütter bewusst entscheiden, wann sie zurück in den Beruf möchten. Da stehen dann ganz andere Fragen im Raum. Ab wann wäre mein Kind noch zu klein für eine Fremdbetreuung? Verpasst es etwas, wenn es zu spät in Betreuung kommt? Ich hatte mir dazu nie einen konkreten Plan gemacht. Eher ein paar Wünsche im Hinterkopf. Ich blieb drei Jahre mit meiner Tochter zu Hause. Würde ich das wieder so machen, wenn ich die Wahl hätte?

Ursprünglich wollte ich meine Tochter mit zwei Jahren betreuen lassen und arbeiten gehen. Unser Hausbau und die Ankunft ihres kleinen Bruders jedoch, haben die Weichen umgestellt. Ich hatte wieder Mutterschutz und Elternzeit. Somit war ich zu Hause. Eine Fremdbetreuung wäre natürlich dennoch eine Option gewesen. Ich musste allerdings lernen, dass es schwierig ist, genau die passende Betreuungsform für sein Kind zu finden. Tagesmütter sind sehr unterschiedlich in fachlichem Können und Zuverlässigkeit. Private Kitas meist teuer. Öffentliche Kindergärten oft mit Wartelisten gekennzeichnet. Zumindest in den Ballungsgebieten, in denen ich die letzten drei Jahre verbracht habe.

20170825 083353Nun ist sie drei Jahre alt. Durch einen glücklichen Zufall haben wir einen Platz im Kindergarten bekommen. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Ich bin darüber sehr froh. Die Zeit mit ihr war sehr intensiv. Zunächst musste ich mich in meiner Mutterrolle finden. Dann ein Stück genießen, bevor ihre Trotzphase begann. Ihre eigene Persönlichkeit, ihre Stärken und Schwächen treten nun in den Vordergrund. Ich bin froh, dass ich sie bei diesen Prozessen begleiten und unterstützen kann. Wie sie mit Emotionen umgehen kann. Wie sie freundlich ihren Willen formuliert. Wie sie Mut und Selbstvertrauen aufbaut.

Kinder sind ganz individuelle Wesen. Vermutlich hätte sie auch in einer Fremdbetreuung all diese Aspekte gelernt. Klar bin stolz, diese Bausteine bei ihr gelegt zu haben. Aber es ist schon ein ordentliches Stück Arbeit gewesen. Besonders mit zwei Kindern wächst nicht nur die Verantwortung, sondern auch die Belastung. Der Ausdruck „Mom guilt“ findet nur schlecht eine Übersetzung. Aber ich muss zugeben, dass ich vor allem in den letzten zehn Monaten das Gefühl hatte, meine Tochter kommt zu kurz.

IMG 2834Ich bin wirklich keine Turnier-Mutti, die ihr Kind in fünf Disziplinen schulen und mit Hobbys zudecken will. Im Gegenteil. Bei Kleinkindern ist, aus meiner Sicht, das Mitlaufen im Alltag schon lehrreich genug. Trotzdem fehlte mir häufig die Geduld und die Kraft, mit ihr sinnvolle Beschäftigungen einzugehen. An manchen Tagen war ich auch einfach zu erschöpft, um mit ihren geliebten Lego Figuren zu spielen. 

Würde ich es wieder so machen? Wie werde ich es bei meinem Sohn machen? Bei der Antwort spielen für mich zwei Komponenten die Hauptrollen: eine zufriedene Mutter und ein gesund entwickeltes Kind. Ich bin vor allem dann ein Vorbild und eine gute Begleiterin, wenn ich zufrieden und ausgeglichen bin. Eine sinnvolle Aufgabe innerhalb der Berufstätigkeit, wird dazu der Schlüssel sein. Wenn mein Sohn mit zwei Jahren so fit und entwickelt ist, wie seine Schwester es in dem Alter war, steht einer Fremdbetreuung nichts im Wege. Diesen Punkt beurteilt sicher jede Mutter anders. Ich persönlich denke, dass zwischen dem zweiten und dritten Lebensjahr ein guter Zeitpunkt ist, das Kind betreuen zu lassen. Außerdem gilt es, seine Kräfte in der Langstrecke gut einzuteilen. Denn nach der organisierten Kindergarten Zeit beginnt die Schule. Wie dann Betreuung und Berufstätigkeit miteinander harmonieren, wird wieder ein neues Kapitel.

Kathrin
Kathrin

Ich bin 1981 in Köln geboren, Mutter, Ehefrau und berufstätig. Diesen Blog habe ich gegründet, um meine Erfahrungen mit Euch zu teilen. Ich freue mich über den Austausch hier, auf Instagram oder meinem YouTube Kanal.

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26 Kommentare

  1. Du sprichst mir aus der Seele. Ich habe meine Kinder mit einem Jahr betreuen lassen. Aber bei den Omas. Das war für mich ok. Meine große ist so alt wie Marie und geht jetzt seit einer Woche auch in den Kindergarten. Ich bin so froh darüber. Mit hat auch oft die Lust gefehlt in letzter Zeit mich ihrem Spiel intensiv zu widmen. Meine jüngste wird morgen ein Jahr, also ähnlich wie bei euch. Leider leide ich unter so viel Schlafmangel, dass es manchmal anders nicht geht. Ab morgen beginnt die Arbeit wieder. Bin mal gespannt. Freue mich sehr auf neue Aufgaben und bin dann hoffentlich auch zufriedener. Mache weiter so. Bist ne klasse Mama!

    Grüße Steffi

  2. Liebe Kathrin,
    bin ganz deiner Meinung, wie so oft 😉
    Du machst das alles richtig toll, soweit ich Einblicke von dir bekomme, mit Herz und Verstand!
    Liebe Grüße Carolibe

  3. Hallo

    Sehr toll Beschrieben die Situation. Ich verfolge dir schon länger bei YT und Instagram und finde es gut auch mal von anderen Mamas so was zu hören, zu lesen ectr. Ich bin Traurig darüber das es in unsere Gesellschaft nicht so gesehen wird was wir Mütter alles leisten müssen. Mir fehlen leider die Worte wie ich es genau beschreiben soll. Mein Wunsch wäre es in einer Gesellschaft zu leben wo es deine Eigene Entscheidung ist ob du arbeitest oder nicht mit Kind und kein muss sein, weil man überleben muss. Ich hoffe man versteht mich

    Lg

  4. Hallo Kathrin,
    Ich folge dir schon sehr lange auf youtube. Bin selbst dort aber nicht angemeldet.
    Ich sehe das Betreuungsthema ähnlich wie du. Mein großer ist mit knapp zweieinhalb, mit großem Glück, in den Kindergarten gekommen. Es ist wirklich nicht leicht einen Platz zu bekommen. Schon garnicht, wenn man nicht Vollzeit arbeitet und die Kinder auch nicht den ganzen Tag abgeben möchte. Meine kleine Tochter ist jetzt mit etwas über zweieinhalb in den Kindergarten gekommen. Für mich war es bei beiden das perfekte Alter.
    Ich wünsche euch weiter eine schöne Eingewöhnungszeit.
    Vielen Dank für die immer schönen Videos und liebe Grüße auch an Sarah
    Lisa

  5. Schöne Gedanken zu einem so schwierigen und emotionalen Thema. Ich kann dir nur voll zustimmten. Das muss bei jedem Kind sehr individuell betrachtet werden. Meine Tochter kommt jetzt mit 2 Jahren und 4 Monaten in den Kindergarten, 4 Std am Tag. Ich bin sehr froh darüber, da ich zum einen etwas Zeit für mich habe und auch brauche, weil ich wieder schwanger bin, aber vor allem weil meine Tochter immer schon sehr offen war, auf Kinder zugeht und den Kontakt sucht. Tatsächlich war die Eingewöhnung bei ihr gar kein Problem, was allerdings, zu meinem Glück, auch daran liegt, dass wir eine der Erzieherinnen persönlich kennen und es in dem Kindergarten nur zwei kleine Gruppen gibt.

  6. Liebe Kathrin,
    ich verstehe Dich absolut und sehe auch das “Problem” der Gesellschaft. Immer schön zuhause sein, bisschen mit dem Kind spielen – was kann daran stressig sein !? Jo. Genau. Meine Kleine kam zu ihrem 2. Geburtstag in den Kindergarten und es tut ihr so so gut. Mir auch. Und das Beste: bei uns in Rheinland-Pfalz ist die Betreuung mit Vollendung des 2. Lebensjahres kostenfrei – juhu !
    Ich bin gespannt was Du über den Einstieg bei Marie berichest 🙂
    Liebe Grüße,
    Berenice

  7. Also ich habe drei Kinder im Alter von 13 Jahren 10 Jahren und jetzt zwei Jahren ich habe alle meine drei Kinder mit 2 Jahren in den Kindergarten gegeben ich muss sagen dass es kein Fehler war denn sie waren zwei Jahre nur mit Mama und Papa zusammen und das den ganzen Tag und im Kindergarten haben sie soziale Kontakte zu anderen Kindern was sie auch fördert finde ich meine drei Kinder hat es wirklich gut getan dass ich sie schon mit 2 in den Kindergarten gegeben habe allerdings habe ich das nicht nur wegen der Kinder gemacht sondern auch ein bisschen eigennützig da ich damals nach meinem ersten Kind wieder angefangen habe zu arbeiten nach zwei Jahren und bei meinem zweiten Kind war es genau dasselbe und jetzt bei meiner dritten und letzten Tochter ist es auch wieder so dass ich wieder in Arbeit gehe ich denke wenn ich nicht gearbeitet hätte vielleicht hätte ich dann mein Kind erst mit 3 in den Kindergarten gegeben aber ich finde nicht dass es rückblickend eine falsche Entscheidung war sie mit 2 in den Kindergarten zu geben weil sie dort doch wirklich viel lernen in verschiedenen Hinsichten ob es der soziale Faktor ist oder das motorische und das hat meinen Kindern doch viel gegeben finde deinen Blog sehr toll und schaue auch von Anfang an weiß noch wie Marie auf die Welt kam und jetzt ist die kleine Maus schon 3 Jahre alt wahnsinn wie die Zeit vergeht mach weiter so ich sehe dich gerne lieben Gruß Melanie

  8. Hallo,
    Ihren Blogpost habe ich sehr gerne gelesen und kann Ihnen in vielen Dingen zustimmen. Unter anderem finde ich den Punkt gut: „im Alltag mitlaufen“. Ich bin Erzieherin und arbeite in einer Kita mit Kindern zwischen dem 2. und 6. Lebensjahr. Gerade bei unseren Kleinsten achten wir darauf, dass Sie möglichst viel spielen können, dass heißt keine Projekte o.ä angeboten werden. Und sie sollen nach und nach ihre neue Umgebung mit all den neuen Reizen kennen lernen. Sodass sie ihre Persönlichkeit stärken können.
    Zudem möchte ich Ihnen noch mitteilen, dass Sie das aus meiner Sicht alles ganz klasse in Sachen Erziehung meistern und sehr sensibel und feinfühlig auf ihre Kinder eingehen. WEITER SO

  9. Hallo,
    ich kann dir nur zustimmmen. Ich finde es toll wie du das Thema Fremdbetreuung angehst.
    Ich werde meine Tochter mit 14 Monate in die Kita schicken, da ich wieder arbeiten gehen muss (ich wüsste nicht wie ich das ohne Gehalt sonst hinbekommen sollte ).
    Aber ich glaube mit zwei Jahren wäre ein wirklich sehr gutes Alter für die Kita

  10. Sehr treffend formuliert!
    Meine Große ist zwei und hat morgen ihren ersten Tag in der Spielgruppe (so heißt das in Österreich). Der Kleine ist acht Monate und seit 3 Monaten gehe ich wieder Teilzeit arbeiten. Mein Mann ist dann zuhause bei den Kindern. Eine wunderbare Möglichkeit. So kann ich wieder Fuß fassen im Berufsleben und mein Mann kann seine Beziehung zu den Kindern stärken und sieht auch einmal, wie das Leben zuhause mit den Kindern ist. Die Väter meinen ja meistens, das Hausfrauen-Leben sei wie Urlaub…
    Und ich bin ehrlich gesagt froh, aus dem Haus zu kommen und nicht nur ein Leben als Mama führen zu müssen.

  11. Hallo Kathrin!

    Ich bin Mutter einer 8 Monate alten Tochter u folge dir seit meiner Schwangerschaft auf YT mit großer Begeisterung. Anfangs haben mich natürlich deine Schwangerschaft-Updates interessiert (das erste Mal bin ich durch deine “Hot oder Schrott”-Babyartikelvideos auf dich aufmerksam geworden), mittlerweile kenne ich glaub ich alle deine Videos, auch die zum Hausbau, obwohl unser Haus seit drei Jahren fertig ist 🙂
    Ich mag deine Natürlichkeit und wie du das Mamasein mit Herz UND Verstand meisterst. So wie du das auch in diesem Blog Post tust: nur eine zufriedene Mutter kann eine gute Begleiterin u vor allem ein gutes Vorbild sein. Was das für jeden einzelnen bedeutet, muss jeder für sich entscheiden…
    In diesem Zusammenhang bin ich schon vor ein paar Tagen zufällig auf den folgenden Artikel gestoßen:
    http://www.zeit.de/kultur/2017-08/erziehung-attachment-parenting-eltern-ueberforderung-10nach8#comments
    Vielleicht findest du ihn genauso spannend wie ich?!
    Mach weiter so u liebe Grüße auch an fraupuderzange, der ich mit genauso großer Begeisterung auf Instagram folge 🙂

  12. Liebe Katrin,
    genau wie Du es beschreibst ist es bei uns auch. Ich bin mit Leni nun seit 2 Jahren komplett zu Hause und auch ich bin teilweise so extrem erschöpft und hoffe, dass wir bald eine geeignete Betreuung finden.
    Leider wohnen auch alle Großeltern nicht in der Nähe, wollen wir also mal “raus” müssen wir das jedes Mal teuer bezahlen. Ich bin seitdem echt zart besaitet und oft völlig platt.
    Alles Liebe für Euch
    Anke

  13. Ich habe auch sehr früh angefangen, wieder zu arbeiten. Meine Jungs wurden dann -bevor sie mit 3 jeweils in den KIGA gingen – von meiner Mama betreut. Oft hatte ich ein schlechtes Gewissen, weil ich nicht unbedingt so früh hätte arbeiten müssen, sondern es für mich wollte. Heute ist mein Großer fast 19, der Kleine 16, beide haben immer noch ein inniges Verhältnis zu uns und meiner Mama und sind sehr selbstständig. Mir persönlich hat es unterm Strich gut getan, nicht nur Mama zu sein und eine glückliche Mama ist eine gute Mama.

  14. Liebe Kathrin,
    Ich habe grad dein neues Youtube Video geschaut musste schlucken. Hab deine Videos wirklich sehr sehr gerne geschaut. Und da ich kein Youtube Konto habe möchte ich dir nun hier ein paar Worte hinterlassen. Ich find du bist echt bewundernswert … du bist und hoffentlich vielleicht doch noch das ein oder andere mal toll mit dem Medium umgegangen … hast keine nervigen Produktplazierungen ständig geschaltet … hast keine Unmengen an Klamotten und Spielzeug vor die Kamera gehalten … sondern du hast deine Videos mit Bedacht und Herz gestaltet. Bei dir war nicht immer alles toll und genau das hat mir an dir gefallen und gefällt mir immernoch an dir … du sagst halt einfach, dass das Einleben nicht so leicht ist und man sich nach nem Hausbau erstmal nicht nen Urlaub leisten kann Punkt du bist einfach ehrlich. Ich fand die Professionalität in deinen Videos durch deinen Job immer toll und haben sie auch zu besonderen gemacht, dasselbe finde ich irgendwie auch bei Nela wieder … ich denk Videos mit euch hätten sehr witzig sein können … vielleicht ergibt sich ja irgendwann mal was 😉 aber vielleicht ist sie auch zu schicki oder ich weiß nicht wie ich das ausdrücken soll.
    Werde ich je irgendwann Mutter, werde ich auch so ein Spieltisch wie Marie ihn hatte einführen (finde den nämlich sehr cool und praktisch). Und noch etwas, dass wollte ich dir schon immer sagen. Ich habe großen Respekt davor wie du es geschafft hast deine Kinder im Internet zu zeigen … wie du sie einbindest … die süßen Fragen an Marie einfach toll … wirklich vorbildlich.
    Im Laufe der Zeit habe ich vermutlich beinahe alle deiner Videos geschaut und werde sicher und gern auf diese zurückgreifen und mich an tolle Zeiten mit dir erinnern, wenn ich vielleicht mal in deiner Situation bin zwei tolle Kinder zu haben.
    Ach übrigens aber das weißt du ja unter deinen Videos sind immer so intelligente und nette Komentare, dass sind wahnsinnsleute 😉 ich bin ja überzeugt davon, dass sich in den Kommentaren immer der ‘Produzent’ wiederspiegelt. 😉
    Würde mich freuen den ein oder anderen Familienausflug oder die ein oder andere Sicht von dir zu sehen. Vielleicht lädtst du die einfach hier hoch dann gibts auch keine Konkurrenz um Clicks oder so … mach einfach dein Ding auf deinem Blog ist ja schließlich deiner oder eher eurer 😀
    Wie deine ganzen Zuschauer denk ich auch genieß das Jahr für dich es ist deine Zeit als Mutter … freu mich aber trotzdem drüber das ein oder andere von dir zu hören (das Niveau von Youtube würde bei jedem einzelnen ein bisschen steigen)
    Also bis dann.
    Liebe Grüße
    Ein Zuschauer dessen Herz ein wenig schmerzt 😀 Der Name deines Sohnes plus ein a 😉 weiß die NSA und Google jetzt wahrscheinlich trotzdem :D:D

    PS unglaublich, wenn sich das einer durchliest, aber jetzt genießt mal eure freie Zeit

  15. Meine liebe, schade das du mit YouTube aufgehört hast. Ich kann es aber verstehen das du die Zeit jetzt lieber mit Carl verbringen möchtest.
    Dennoch musste ich mir echt bei deinem Video ein Tränchen verkneifen.
    Ich schaue dich schon da warst du das erste mal Schwanger.

    Aber jetzt tauschen wir uns hier aus. =)
    Ich danke dir für die tollen Jahre auf YouTube und den tollen Videos.

    Neben bei haben wir auch mit dem Bloggen angefangen und uns würde es freuen wenn du / Ihr mal vorbei schaust. Wir würden uns auch über Tipps und Tricks freuen sowie Kritik.

    https://duwillstesdukriegstes.wordpress.com/

  16. Liebe Kathrin,
    ich wollte dir nur schnell ein kleines Dankeschön dalassen. In den letzten Wochen bin ich häufiger über Google zu Blogeinträgen über Erziehungsthemen von dir gekommen und fand sie immer sehr inspirierend. Wären die MeTime-Zeitfenster mit drei kleinen Kindern nicht sehr begrenzt, würde ich sicher in Blog und Videos versumpfen. Ich mag deine charmante Art, die deutlich aus der Masse heraussticht! 😉 Danke!

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